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Pressemitteilungen
Presseeinladung: NEB_ONTOUR: Europäische NEB-Community beim Schwemme e. V. am 18. Juni 2025
Die europäische NEB Peer2Peer Community der DG Regio (P2P) besucht am 18. Juni 2025 #NeueBauhäusler in Halle (Saale)
Gerade erst Anfang Mai 2025 hat der Schwemme e. V. in Halle (Saale) seinen Förderbescheid aus dem Just Transition Fund der EU für das NEB_PROJEKT „LEHM – BAU – KULTUR“ erhalten, schon steht europäischer Besuch vor der Tür! Am 18. Juni 2025 werden im Rahmen einer NEB_ONTOUR Gäste der DG REGIO NEB Peer2Peer Community (P2P) erwartet.
Die NEB P2P Community ist eine Initiative der Europäischen Kommission und ermöglicht im Rahmen des Neuen Europäischen Bauhauses den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Akteuren im NEB_PROZESS in Europa. Das Ziel: kreative und nachhaltige Lösungen für den ökologischen Wandel – wie in Halle an der Saale.
Die NEB_ONTOUR führt zum rund 300 Jahre alten Brauhausgebäude des Schwemme e. V., im Mittelpunkt: Hallesche #NeueBauhäusler tauschen sich zu ihrem Projekt, dem Prozess und Potenzial mit Vertretern der EU und Projektträgern anderer EU-Staaten aus. Denn: Unter den NEB_KRITERIEN SCHÖN. NACHHALTIG. GEMEINSAM. soll sich das Haus im Zuge seiner Sanierung mit traditionellen Lehmbautechniken zu einer regionalen Lehmbau Fach- und Laienbildungsstätte als „Dritter Ort“ in der Saalestadt entwickeln.
Genau daran sind die P2P – Gäste interessiert, die lokal und auf EU-Ebene an der Umsetzung der NEB_ZIELE arbeiten und unterwegs sind, um Verbesserungspotenzial von EU-Förderkulissen auszuloten. Vor Ort wird über Herausforderungen und Erfahrungen bei der Verankerung der NEB in der EU-Kohäsionspolitik diskutiert und dabei werden sowohl regionale als auch lokale Perspektiven berücksichtigt. Das NEB_NETZWERKBÜRO organisiert und begleitet das Treffen.
Pressevertreter sind zur NEB_ONTOUR herzlich eingeladen!
Wann?
Mittwoch, den 18. Juni 2025, 13 bis 17 Uhr
Wo?
Schwemme-Brauerei, Halle (Saale)
An der Schwemme 1, 06108 Halle (Saale)
Das NEB_NETZWERKBÜRO
NEB – die drei Buchstaben stehen für das „Neue Europäische Bauhaus“. Die EU-Initiative flankiert Europas Weg – den GREEN DEAL – in die Klimaneutralität und ruft zum gemeinsamen Handeln auf. Sachsen-Anhalt ist dabei und unterstützt konkrete Ideen und Vorhaben. Das NEB_NETZWERKBÜRO arbeitet im Auftrag der Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt, Stabsstelle Strukturwandel im Mitteldeutschen Revier und berät und begleitet die Akteurinnen und Akteure mit ihren Projekten. Sie sind #NeueBauhäusler.
NEB_ONTOUR heißt: NEB_PROJEKTE vor Ort besuchen! Es ist ein Stakeholderformat, das Idee, Experdse und Unterstützung zusammenbringen will. Das Ziel: #NeueBauhäusler unterstützen, ihre Projekddeen zu qualifizieren, Partner und Interessierte zusammenbringen / vom Projektstart bis zur Umsetzung die NEB_KRITERIEN in den Fokus stellen / Aktiv. Konstruktiv. Voranbringend. Gemeinsam gelingt das Zukunhsprojekt NEB in Sachsen-Anhalt.
Presseeinladung: Neues Europäisches Bauhaus (NEB) in Zeitz am 19. Juni 2025
Sachsen-Anhalts NEB-Leuchtturmprojekt geht an den Start!
Das NEB_PROJEKT „Reallabor ZEKIWA Zeitz“ erhält europäische Förderung
Strukturwandel fördert die Revitalisierung des ehemaligen ZEKIWA-Werkstandortes in Zeitz! Im Rahmen der Landesinitiative „#NeueBauhäusler: Sachsen-Anhalt – Gemeinsam für ein Neues Europäisches Bauhaus (NEB)“ sind Fördermittel in Höhe von rund 15,5 Mio. € aus dem Europäischen JTF („Just Transition Fund“ = für den gerechten Übergang) bewilligt worden, weitere 8,8 Mio. € wurden in Aussicht gestellt. Die Förderbescheide für das NEB_Projekt „Reallabor ZEKIWA Zeitz“ übergibt am 19. Juni 2025 vor Ort Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff an die Verbundpartner des NEB_PROJEKTs: das multidisziplinär aufgestellte „ZEKIWA-Konsortium für ein Neues Europäisches Bauhaus“. In diesem Projekt arbeiten zusammen: Stadt Zeitz, Hochschule Anhalt, Stiftung Bauhaus Dessau, Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, Martin-Luther-Universität und Forum Rathenau. Das „Reallabor ZEKIWA Zeitz“ ist das größte NEB-Projekt Sachsen-Anhalts, Zieleinlauf: Ende 2027.
AUFMACHEN! Stadt und multidisziplinäre Verbundpartner machen sich auf, ZEKIWA neu aufzumachen, als Ort für alle, als Ort für neues, als Ort für ZUKUNFT.
Das Areal der Zeitzer Industrieikone ZEKIWA macht sich auf den Weg in eine neue Zeit. Die legendäre und einst europaweit agierende Zeitzer Kinderwagenfabrik ZEKIWA hat lange im Dornröschenschlaf in der Zeitzer Unterstadt geschlummert. 2024 wurde das Hauptgebäude saniert an das Stadtarchiv zur Nutzung übergeben. Drei Hektar des Werksgeländes des ehemaligen VEB zwischen Badstubenvorstadt und Brückenweg stehen jetzt für #NeueBauhäusler im Fokus einer Forschungswerkstatt: das „Reallabor ZEKIWA Zeitz“. Es ist neben den „angewandten Projekten“ das einzige „Reallabor“ der sachsen-anhaltischen NEB_INITIATIVE – ein Modellvorhaben für lebendige, inklusive und klimagerechte Stadterneuerung. Das für die Zeitzer so wichtige Industriedenkmal wird gemeinschaftsorientiert revitalisiert. Ästhetisch vorbildliches, nachhaltiges und zirkuläres Bauen steht im Mittelpunkt. Lokale Akteure werden eingebunden und ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt, der künstlerische Gestaltung, innovatives Design und nachhaltige Bauweisen verbindet. Das Vorhaben konzentriert sich auf das ehemalige Verwaltungsgebäude, die vorhandenen Brachflächen sowie die Nutzung des Erdgeschosses im ehemaligen Hauptgebäude. Ziel des NEB_PROJEKTes ist es, ZEKIWA für die Stadtgesellschaft neu zu öffnen.
Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff übergibt vor Ort den Förderbescheid an das NEB-Konsortium der multidisziplinär an dem Projekt arbeitenden Partner: #NeueBauhäusler. Eine Vorhaben-Präsentation und ein Austausch schließen sich an.
Förderbescheidübergabe an das NEB_PROJEKT „Reallabor ZEKIWA Zeitz“
Wann?
Donnerstag, 19. Juni 2025, 14.45 Uhr
Wo?
Zeitz, ZEKIWA-Areal
Ecke Badstubenvorstadt/Geschwister-Scholl-Straße 16, 06712 Zeitz
Hintergrund
Das NEB_PROJEKT:„Reallabor ZEKIWA Zeitz“
Wie in der historischen Bauhausbewegung werden im Neuen Europäischen Bauhaus Wege gesucht und erprobt, den Herausforderungen eines neuen Zeitalters zu begegnen. Standen vor gut 100 Jahren die Folgen der Industrialisierung im Fokus, so sind es heute die Innovationen der postfossilen Industrie und Energieerzeugung, die nach Integration verlangen. Methodisch und ideell schließt sich im Reallabor ZEKIWA Zeitz der Kreis zwischen den Werten des Neuen Europäischen Bauhauses und dem historischen Bauhaus und seinen Werkstätten.
Das Bauhaus generierte Zukunft in interdisziplinären Werkstätten und mit Hilfe internationaler Netzwerke. Das „Reallabor ZEKIWA Zeitz“ steht als Modellvorhaben im Kontext des tiefgreifenden Strukturwandels der Region und befindet sich fortlaufend im Austausch mit weiteren Kohlerevieren und Regionen des Strukturwandels in Europa. Für das „Reallabor ZEKIWA Zeitz“ arbeitet die Stadt Zeitz und ihre Bürgerschaft mit der Hochschule Anhalt, der Stiftung Bauhaus Dessau, der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, der Martin-Luther-Universität und dem Forum Rathenau zusammen. Gestaltungs- und Ingenieurwissenschaften, Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften und die Verwaltungen adressieren in Kooperation die Potenziale für das ZEKIWA-Areal als Anwendungsbeispiel für einen Gemeinschaftsort von Stadtkultur, für innovative Bautechnologien, für die Integrierbarkeit der Erzeugung von erneuerbarer Energie und für die Bereicherung des natürlichen Umfelds. Hierfür werden, integriert in die digitale Welt, kulturelle Gemeinschaftsprojekte zwischen Bürgerschaft und Wissenschaft initiiert, Gestaltungsfragen kokreativ gestellt und neue Verfahren, Baustoffe und Konstruktionsweisen entwickelt, kurz: Der Erfindergeist der Zeitzer Industrieikone ZEKIWA wird neu geweckt und verknüpft zeitgemäßes Bauen und Gestalten in einem gesamtgesellschaftlichen Prozess im Einklang mit unserer Umwelt.
Das NEB_NETZWERKBÜRO
NEB – die drei Buchstaben stehen für das „Neue Europäische Bauhaus“. Die EU-Initiative flankiert Europas Weg – den GREEN DEAL – in die Klimaneutralität und ruft zum gemeinsamen Handeln auf. Sachsen-Anhalt ist dabei und unterstützt konkrete Ideen und Vorhaben. Das NEB_NETZWERKBÜRO arbeitet im Auftrag der Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt, Stabsstelle Strukturwandel im Mitteldeutschen Revier und berät und begleitet die Akteurinnen und Akteure mit ihren Projekten. Sie sind #NeueBauhäusler.
2025
- Presseeinladung: Neues Europäisches Bauhaus (NEB) in Zeitz am 19. Juni 2025
- Presseeinladung: NEB_ONTOUR: Europäische NEB-Community beim Schwemme e. V. am 18. Juni 2025
- Pressemitteilung: Förderbescheidübergabe für das NEB-Projekt LandKiez Thondorf!
- Presseeinladung: NEB_MEETS am 27.05.2025 "Gemeinsam Zukunft gestalten - wie fangen wir es an?" in Magdeburg
- Pressemitteilung: Vom Brauhaus zum Bauhaus / Halle (Saale) ist 3. NEB-Stadt!
- Presseeinladung: Neues Europäisches Bauhaus (NEB) in Halle (Saale) am 8. Mai 2025
- Neues Europäisches Bauhaus meets Industriekultur: Weiterer NEB-Förderaufruf mit Fokus Industriekultur gestartet!, 10. April 2025
-
Pressemitteilung: Neues Europäisches Bauhaus in Lutherstadt Eisleben:
Stadtpark soll „Bürger- und Energiepark“ werden, 17. März 2025 -
Presseeinladung: Neues Europäisches Bauhaus (NEB) in Lutherstadt Eisleben:
Konzept für geplanten „Bürger- und Energiepark“ erhält europäische Förderung am 17. März 2025 - Neues Europäisches Bauhaus: Erstes Vorhaben bewilligt!
- Neues Europäisches Bauhaus (NEB) in Kleinpaschleben am 10. Februar 2025
2024
2023
Pressespiegel
2025
- Förderaufruf gestartet! NEB trifft Industriekultur / Vom Brauhaus zum Bauhaus (Deutsches Architektenblatt 06/2025)
- Millionenförderung für Projekt in Halle (MZ vom 09.05.2025, mit freundlicher Genehmigung der MZ)
- Das Ziel: "Bürger- und Energiepark", Neues Europäisches Bauhaus (NEB) in Sachsen-Anhalt: Lutherstadt Eisleben (Deutsches Architektenblatt 05/2025)
- Erstes NEB-Vorhaben bewilligt! Neues Europäisches Bauhaus in Sachsen-Anhalt: Kleinpaschleben (Deutsches Architektenblatt 04/2025)
- Konzept für den Stadtpark (Eisleben) (MZ vom 18.03.2025, mit freundlicher Genehmigung der MZ)
- Haseloff und Willingmann unterstützen die Zukunft der Region: Förderbescheide für die Hochschule Anhalt (Salzlandmagazin, 11.02.2025)
- Erste Ideen werden dieses Jahr umgesetzt (MZ vom 11.02.2025, mit freundlicher Genehmigung der MZ)
-
Haseloff und Willingmann unterstützen die Zukunft der Region: Förderbescheide für die Hochschule Anhalt, 10.02.25
(mit freundlicher Genehmigung der Hochschule Anhalt) - „Neues Europäisches Bauhaus“ – Erstes bewilligtes Projekt (08.02.2025, mit freundlicher Genehmigung der Volksstimme)
- Europäische Förderung – „Neues Europäisches Bauhaus“ – Erstes bewilligtes Projekt (Süddeutsche Zeitung, 08.02.2025)
2024
- Skepsis weicht Euphorie (MZ 11.12.2024, mit freundlicher Genehmigung der MZ)
- Auf der Suche nach weiteren Klugen Ideen (MZ, 06.12.2024, mit freundlicher Genehmigung der MZ)
- Ab jetzt vor Ort im Revier (Deutsches Architektenblatt vom 01.11.2024)
- Fördermittel für Neues Europäisches Bauhaus können beantragt werden (Investitionsbank Sachsen-Anhalt, 05.02.2024)
2023
- Ideen statt Abriss für die alte Mensa (Mitteldeutsche Zeitung vom 05. Dezember 2023, mit freundlicher Genehmigung der MZ)
- Bewohner lieben alte Villa (Mitteldeutsche Zeitung vom 02. November 2023, mit freundlicher Genehmigung der MZ)
- Neue Chance für Droyßig (Mitteldeutsche Zeitung vom 27. Oktober 2023, mit freundlicher Genehmigung der MZ)
- NEB Sachsen-Anhalt (Deutsches Architektenblatt vom 01. Oktober 2023)
- Bau auf, Bau auf! (Mitteldeutsche Zeitung vom 24. August 2023, mit freundlicher Genehmigung der MZ)